- Michele Oliveri
"EIN SCHAUSPIELER, DER SPIELT, IST ERSETZBAR. EIN SCHAUSPIELER, WELCHER DIE ROLLE IN SICH SELBST FINDET, IST WAHRHAFTIG."
- Michele Oliveri
Die Wahrhaftigkeit des Moments
Geprägt durch die italienische "commedia dell´arte" hat Michele Oliveri bereits 1981 damit begonnen für seine Theatergruppe "Arti-Schocken" eigene Stücke zu schreiben und seine Visionen auf der Bühne zu realisieren. So entstand das "Bilderbuch-Theater", welches Oliveri in einem Seminar an der Ludwig-Maximilians-Universität vorstellte.
Im Laufe der Jahre überarbeitete er Klassiker, um auch ein junges Publikum zu erreichen. Das absurde Theater eröffnete ihm dabei einen neuen Weg, um "befreites Schauspiel" auf die Bühne zu bringen. Hierbei untersuchte Oliveri mit seinen Schauspielern all die Gefühle, die von sozialer Moral konditioniert werden und ersetzte sie mit authentischen, echten Emotionen.
2018
Dente per dente | Stadt Theater | Ceglie Messapica
2015
Le figlie di nessuno | STUDIO 54 | Ostuni
2008
Die Glasmenagerie | San Pietro in Casale
2008
Herr der Fliegen | San Pietro in Casale
2007
Die Komödie der Irrungen | München (Tournee)
2007
Un genio in famiglia | Bologna
2007
Xanax | Monopoli
2007
Der Kontrabass | Kennedy Teatro | Fasano
2005
Delirium der Geschlechter | Rom
2003
Occhi sui miei occhi | Perbacco Ostuni
2002
Pollo al curry | Perbacco Ostuni
2002
Luna di miele | Perbacco Ostuni
1996
Mary, Mary | Produktion Kempf, München
1993
Es war nicht die Fünfte, es war die Neunte | Schaubühne München
1991
FRA 1 | Theaterfestival München
1991
Dreizehn bei Tisch | Schaubühne München
1989
Heinrich IV. | Schaubühne München
1988
Heinrich IV. | Freies Theater K. Van De Loo
1987
Cabaret dell´arte | Freies Theater K. Van De Loo
1986
Über die Liebe | Unterfahrt, München
1984
Jonny Peck | Ita. Kulturinstitut - Theaterfestival München
1983
Jaques Parent von Nazareth E.T.A | ETA Halle München
1981
Die natürlichen Rebellen | Maximtheater München
1981
Wer ist Phaeton | Theater der Jugend
SOCIAL MEDIA
Fotos: Sophia Julia Schützinger, Ulrik Hölzl, Oliver Betke, Stefan Huber, Regina Rokko, Lucia Faraig
© Michele Oliveri, 2024